Diagnosemethoden

Anamnesegespräch:

In diesem Gespräch werden die Beweggründe zur Therapie und die Hauptbeschwerden, die bisherigen Therapien und die Krankheitsgeschichte angeschaut. Wenn alle Informationen vorliegen ist es möglich ein ganzheitliches, seriöses Konzept zu erarbeiten. Weitere Diagnoseverfahren werden in diesem Gespräch bestimmt.

Irisdiagnose:

Anhand von Farbgebung und Strukturzeichen der Regenbogenhaut des Auges, werden Rückschlüsse auf die individuelle "Konstitution" des Patienten gezogen. Konstitution bedeutet zu verstehen wie dieser Organismus auf krankmachende Reize reagiert.

Körperliche Untersuchung:

Betrachtung der Körperhaltung und das Tasten von Gewebe und Gelenke, die Untersuchung der Reflexzonen an Füssen, Rücken und an der Zunge sind wichtige Bestandteile davon. Die Farbgebung, der Gewebestruktur und die Temperatur geben Rückschlüsse auf den Gewebezustand.

Laboruntersuchungen:

Falls nötig werden Blutanalysen an ein externes Labor in Auftrag gegeben. Eine Laboruntersuchung von Speichel, Urin, Stuhl geben Aufschluss über den Status von Hormonspiegel, Vitalstoffen, Bakterienflora, Parasiten- und Allergiebelastungen.